The Horse 2020/21

Environment & Technology

Step 5: Reflection

We both think that climate and especially the climate in big cities is a very important topic. We already knew that it looked quite bad and climate change is a concerning problem in the modern world but we have to admit that we were shocked when we found out how bad the situation really is.


We could learn a lot from making this project and most of the time it was quite interesting and fun. I think that our time-management was good and our cooperation went very well.

Step 3 Experience

It's was a bit difficult because we haven't found any collaboration with another team. So we couldn't include other countries in our work.

Luckily we have found a good expert which helped us very much and answered our questions in a interview. 

overall, we are quite satisfied with how the work has gone so far. The cooperation between me an Leandro is going also very well.

Interview - Responses (Step 3: Experience)

Interview with Peter de Haan, Partner, EBP Schweiz AG

1. Was sind Ihrer Meinung nach die besten Methoden um das Klima einer Grossstadt zu verbessern?

Es gibt zwei Gruppen von Methoden, die erste sind Massnahmen zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen (z.B. Elektroautos statt Autos mit Verbrennungsmotor; z.B. sehr gute thermische Isolation der Gebäude, so dass auf Heizung mit Öl oder Gas verzichtet werden kann; z.B. Elektrobusse statt Dieselbusse), so dass der gegenwärtige Zuwachs des Treibhauseffekts und damit der Klimawandel reduziert wird.

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2. Wie stellen Sie sich eine Grossstadt in der Zukunft betreffend grünen Flächen (Bäume) und Solarenegie vor? Wird das ein bedeutendes Thema sein?

Grünflächen ja, Solarenergie siehe Frage 4. Zusätzlich sind die Massnahmen (a), (b), (c) und (e) aus Frage 1 wichtig.

3. Inwiefern trägt die Begrünung von Stadtflächen zur Verbesserung des Stadtklimas bei?

Neben der Begrünung von «Stadtflächen» können auch Häuserdächer und Fassaden begrünt werden. Die Kühlung durch Evaporation funktioniert aber nur, solange die Pflanzen Wasser zur Verfügung haben. Die Bereitstellung von Trinkwasser benötigt erstaunlich viel Energie für das Pumpen, Reinigen und Transportieren. Deshalb sollte das Regenwasser aufgefangen und für die Grünflächen verwendet werden.

4. Inwiefern tragen Solarpanels zur Verbesserung des Stadtklimas bei?

Wenn mit Solarpanels Photovoltaik (oder auch Solarthermie) gemeint ist: Wenn man Solarpanels als lokale Massnahme zur Kühlung versteht: Nur wenig. Sie wandeln zwar einen Teil der einfallenden Sonnenenergie in Strom um. Damit werden Photovoltaikpanels in der Sonne etwas wenig warm als gleich schwarze «normale» Fassadenpanels.

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5. Haben Sie Statistiken zu diesen Themen, welche Sie uns zur Verfügung stellen könnten?

Es geht um zukünftige Massnahmen, dazu gibt es noch keine Statistiken (welche ja immer nur die Vergangenheit abbilden). Relevante Berichte finden Sie im neusten BAFU-Klimaindikatorenbericht sowie namentlich auch in Deutschland (Berichte für das UBA, Berichte des PIK); die Stadt Frankfurt am Main ist die «Hochhausstadt» Deutschlands und dazu finden Sie viele Berichte mit Grundsätzen und Überlegungen zur Durchlüftung, Strassenschluchteneffekten, Kaltluftzufuhr usw.

6. Wie genau würde die Realisierung dieser Projekte (Begrünung von Stadtflächen und Solarenergie) aussehen?

Siehe dazu auch Frage 7 und Frage 8: (a) Bei Neubau-Vorhaben könnte Städte entsprechende Auflagen bei der Baubewilligung machen. Aber die meisten Gebäude sind schon gebaut: Für Grünflächen auf Privatgrund (in Hinterhöfen usw.) kann die Stadt lokal informieren, Workshops organisieren, Beratung anbieten, damit Gebäudebesitzer freiwillig zusammenarbeiten. 

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7. Wie kann der Einzelne zur Verbesserung des Stadtklimas beitragen und wie bedeutend wären diese Anpassungen?

Wer kein Auto besitzt, beansprucht keinen Parkplatz und weniger Verkehrsfläche. Wer nur eine geringe Wohnfläche nutzt, vereinfacht die Verdichtung der Städte so, dass auch Stadtklima-Aspekte berücksichtigt werden können.

8. Was hindert die Bevölkerung daran, diese Projekte grossflächig umzusetzen und zur Verbesserung des Stadtklimas beizutragen?

Der grösste Teil der Bevölkerung sind Mieter/innen. Die erwähnten Anpassungen müssten durch die Gebäudebesitzer und durch die Gemeinde umgesetzt werden. Wo kommunale Bau- und Zonen-Ordnungen oder Sondergestaltungspläne sowie Beeinträchtigungen von Kantonsstrassen zu bewilligen sind, ist auch der Kanton involviert.

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Step 5: Reflection

In the beginning I had many different ideas about what kind of project I wanted to do. However, I decided on the topic of City traffic because I think I can get the most information on this topic and because I am personally very interested in the topic.

Unfortunately, I could not work with another team. It would have been very interesting to see how other countries deal with this problem.

But I think that even without another country comparison, the project is certainly very interesting.

At the beginning, I had a bit of trouble finding my way around the different programmes and systems, but after a short period of getting used to them, it went very well.

I found it a very good opportunity to do such a project. It was a good way to concentrate on a topic and work on it the way you want to. I learned a lot of new things about project organisation, web presence and working with experts.

In the end, I am very satisfied with the final result.

Step 3 - Experience: Survey and Interview

About the survey:

With our collected information about urban gardening, we created a survey. 80 percent of the respondents already knew what urban gardening is and support it. Unfortunately, only a small part of the respondents have their own garden or a small bed on the balcony. In summary, we can say that most of them are exaggerated that urban gardening has a positive impact on our climate.

The Interview:

We conducted an interview with Mr Eberle. He told us about his connection to urban gardening and how he came across it. We will publish the interview soon on the website "don't waste my energy".

Simon Leuzinger & Luca Hofmüller

Step 3: Experience

It's a bit difficult because I haven't found any cooperation with another team. So I can't include other countries in my work.

I have found two good experts who are willing to help me and answer my questions.

However, I am quite satisfied with how the work has gone so far. I have interesting starting points, which I would now like to deepen. Perhaps something new will emerge from this.